KISS-Syndrom

Sie kommen mit Ihrem Kind zu uns mit Verdacht auf das KISS-Syndrom (Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung) ?

Sicher haben Sie viele Fragen! Im Folgenden informieren wir Sie kurz über den Ablauf Ihres Besuches bei uns.

Sie kommen mit Ihrem Kind zu uns mit Verdacht auf das KISS-Syndrom (Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung) ?

Sicher haben Sie viele Fragen! Im Folgenden informieren wir Sie kurz über den Ablauf Ihres Besuches bei uns.

Wenn Sie mit Ihrem Kind zu uns kommen, bitten wir Sie zunächst einen Anamnesebogen auszufüllen. Dabei stellen wir Ihnen Fragen zu Besonderheiten bei Geburt und Wochenbett oder ob Ihr Kind z.B. eine Vorzugshaltung hat.
Wir werden Ihr Kind anschließend untersuchen. Sollte der Verdacht einer Kopfgelenkblockade bestehen (und nur dann!), überweisen wir Ihr Kind zu einer radiologischen Praxis in der Nachbarschaft. Da wir vor dem Lösen der Blockade eine angeborene Fehlbildung der Halswirbelsäule ausschließen müssen, ist ein Röntgenbild für die Behandlung unabdingbar.
In unserer Praxis wird das Röntgenbild dann mit Ihnen besprochen und die Blockade Ihres Kindes wird gelöst. Die meisten Kinder reagieren auf den kurzen Impuls mit Weinen. Sie können Ihr Kind unmittelbar nach Ende der Behandlung auf den Arm nehmen und es trösten. Im Normalfall beruhigen sich die Babys sehr schnell wieder.

An der Rezeption vereinbaren Sie einen Kontrolltermin, der dann 4 bis 5 Monate später in unserer Praxis stattfinden wird.

Da – wie oben erwähnt – bei vorliegender Blockade ein Röntgenbild unabdingbar ist und Sie nach dem Besuch in der Radiologie zu uns zurückkehren, planen Sie für Ihren Termin bei uns insgesamt bitte etwa 2,5 Stunden ein.